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Leseempfehlung: Kristina Köhler auf Twitter

Nachdem ich eben gerade schon gebloggt habe, warum ich persönlich ein großer Twitterfreund geworden bin und dort die Vorzüge dieses Dienstes gepriesen habe, sollte man hier natürlich auch Empfehlungen zur inhaltlichen Nutzung geben.

Als zweite Leseempfehlung auf meiner Seite möchte ich daher heute dem politikinteressierten Leser das Profil der Wiesbadener Bundestagsabgeordneten Kristina Köhler beim Microblogging-Dienst ans Herz legen.

Natürlich gibt es Unmengen von Parlamentariern, die sich bei Twitter entsprechend zeigen möchten, aber Kristina Köhler ist aus zweierlei Gründen, wahrscheinlich sogar aus mehr, besonders lesenswert.

Der erste Punkt ist Verbindung von authentischen Eindrücken aus dem persönlichen Erleben der Abgeordneten mit sachlichen und interessanten Informationen aus der politischen Arbeit. Dies ermöglicht einen sehr guten Eindruck ihrer Arbeit, der auf mich sehr angenehm wirkt und welchen ich gerne lese.

Der zweite Grund ist mein persönlicher Eindruck, dass hier das System Twitter verstanden wurde und sehr gut umgesetzt wird. Es gibt Synergieeffekte mit der Internetpräsenz http://www.kristina-koehler.de, die Informationsdichte ist genau richtig und wirkt nicht aufdringlich und es gibt auch ab und an zusätzliche Gimmicks wie „twitpics“.

Fazit: Sehr lesens- und „follow“-wert.

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Microblogging mit twitter.com

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich noch gar keinen Blogeintrag zu Twitter geschrieben habe. Zwar prangt in der rechten Sidebar ein Widget, welches meine Tweeds darstellt, aber ansonsten nehme ich die Kenntnis dieses Dienstes als gegeben hin. Dies kann natürlich bei dem einen oder anderen zu Verwirrung führen, gerade, da ich gerade eine Leseempfehlung für ein Twitter-Profil schreiben wollte…

Grundsätzlich möchte ich zum Wikipedia-Eintrag zu Twitter verweisen, welcher zwar gerade überarbeitet werden sollte, aber doch erste Einblicke liefern dürfte: http://de.wikipedia.org/wiki/Twitter

Ich persönlich twittere seit knapp zwei Monaten und bin gewillt, dies zumindest in den kommenden Monaten noch aufrecht zu erhalten.

Das angenehme aus meiner Sicht an Twitter ist der „kurze Dienstweg“, wenn sich mit manchen Leuten austauschen bzw. diskutieren will. Eine solche Möglichkeit ist mir bislang nicht untergekommen und daher einer meiner Hauptgründe für die Twitter-Nutzung.

Weiterhin ergänzen sich Blog und Twitter hervorragend. Da ich im Grunde meines Herzens ja ein wenig faul bin (zu diesem Punkt findet übrigens Radikalzensur in den Kommentaren statt, nur als Vorwarnung ;-) ), finde ich den Grundgedanken, Synergieeffekte zu nutzen, schon Ansporn genug, ein solches System zu nutzen.

Ein weiterer Grund ist einfach die Möglichkeit, den einen oder anderen Tweed als Pausenfüller zu schreiben, ohne großen Aufwand für einen Blogeintrag betreiben zu wollen.

Alles in allem für mich mehr als genug Gründe, sich zumindest mal mit Twitter zu beschäftigen, auch wenn es manchmal ganz schön zeitraubend ist.

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Fröhliches Getwitter

Ich hab für mich jetzt meinen Twitter-Account rausgekramt, den ich schon eine Weile hatte, aber nie genutzt habe. Jetzt hab ich mich gestern mal rangewagt und bin eigentlich ganz angetan. Mal schauen, ob ich bei Twitter ähnlich inkonsequent bin wie beim bloggen…

http://twitter.com/patrickziebke