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Kleine, schnelle Schritte! (und davon gaaanz viele)

Ich hab schon lange nicht mehr gebloggt. Das ist nicht schön, aber nicht zu ändern. Aber dafür kommts nun umso heftiger, denn ich habe mich heute mal entschieden, einfach mal was verrücktes zu planen. Der Mensch an sich braucht ja mal Pläne und Ziele und ausserdem ist es immer gut, aus seiner Komfortzone zu kommen, von wegen Tschaka! und so…

Daher habe ich mich heute entschieden: Ich werde nächstes Jahr vom 21. bis zum 24. Juli 2009 den 93. Nijmegenmarsch mitlaufen. Zwar ist der dieses Jahr auch noch im Juli, aber damit ich da nicht komplett versage, werde ich mich eingängig vorbereiten und in diesem Herbst mit meinem Marschtraining beginnen.

In meiner Altersklasse und dank meinem Geschlecht (Frauen müssen 10 Kilometer weniger pro Tag laufen, da wird Gleichberechtigung mal wieder unbequem… sic!)  sind dies 4 wunderschöne Sommertage á 50 Kilometer durch die schöne Hansestadt Nimwegen, also insgesamt 200 Kilometer. Aber zum Einen habe ich den ganzen Tag über Zeit und darf im Gegensatz zu den Leistungsmärschen, die ich beim Bund gemacht habe, mit angenehmen Schuhen, entsprechender Zivilkleidung und ohne Gepäck laufen, von daher ist dies Unterfangen ganz so wild nicht. Und es machen jedes Jahr knapp 45000 andere, von daher sollte es machbar sein.

Schöne Infos mit Bildern der vergangenen Jahre gibts auch auf der offizillen Seite http://www.4daagse.nl/.

Ich werde jetzt mal die Tage einen Trainingsplan ausbaldowern. Wenn jemand mitlaufen möchte, bin ich dem natürlich auch nicht abgeneigt ;-)

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Kritik: The Cold Hour

Unheimliche Viren lassen die Menschen zu Monstern mutieren. Eine kleine Gruppe von Überlebenden hat sich in einem unterirdischen Bunker verbarrikadiert und lebt von der Außenwelt völlig isoliert fern jeglichen Tageslichts. Ihr Tagesablauf wird bestimmt vom täglichen Kampf ums Überleben. Sie verlassen niemals das Gebäude und verharren wachsam im Neonlicht ihrer kleinen abgeschotteten Welt. Belagert von verseuchten Mutanten leben sie in den bröckelnden Mauern des unterirdischen Komplexes in ständiger Angst um ihr Leben. Als die Nahrungsvorräte knapp werden, muss ein Teil der Gruppe das abgesicherte Gebiet verlassen, um Vorräte, Medikamente und Munition zu besorgen. Zusammen starten sie einen Ausbruchsversuch und stellen sich dem unheimlichen Feind. Doch in den Tiefen des Bunkers lauert noch etwas weitaus Gefährlicheres, unfassbar Grauenvolles… (Quelle: DVD-Hülle)

Man legt die DVD ein und wird das erste Mal genötigt, die viel zu langen Credits zu lesen. Hier fällt auch dem unaufmerksamen Seher auf, dass dies ein spanischer Film ist. Soweit so gut, generell sind spanische Filme ja nicht etwas zwingend Schlechtes.

Nachdem man die furchtbar langwierige Vorschau hinter sich gebracht hat, entdeckt man 8 Leutchen, die alle in einem unteridischen gewölbe leben. Die 5 Männer sehen bis auf einen alle gleich aus, die 2,5 Frauen nicht ganz und der kleine Junge hält alles auf seiner Videokamera fest.

Es passiert nichts wirklich Spannendes, die knapp 2 Stunden hätte man auf 30 Minuten zusammendampfen können.  Nach dem Film weiss man immer nur sehr bruchstückhaft, was passiert ist und der ganze Film strotzt vor Widersprüchen und sehr inszeniert wirkenden Handlungen. Die merkwürdigen Kälte-Monster sind total unzweckmäßig und offensichtlich nur dafür da, den Film noch länger zu machen. Da hilft auch der einzige kurzweilige Moment im gesamten Film nicht, als der nervige Junge mit seiner Kamera, der offensichtlich immun gegen das böse Blut-Zombie-Virus ist (was aber auch keine weitere Handlung auslöst), erschossen werden soll und alle, die er berührt hat ebenso (übrigens vom total verrückten Soldaten Ex-Freund der Leiterin, der auch ihren aktuellen Freund getötet hat). Der Junge beührt in diesem Moment seinen Nebenmann und sagt dann sehr trocken „Entschuldigung.“ Aber für diesen einzigen Lacher sich den gesamten Film anzutun, lohnt nicht. Auch nicht für die optisch gelungene Einstllung, als deutlich wird, dass sich die 8 (von denen zu dem Zeitpunkt noch 5 Leben, aber kurz darauf von den Blut-Zombies getötet werden dürften) auf dem Mond befinden und die Erde zu einem Großteil zerstört ist.

Fazit: Der schlechteste Film, der mir seit „Lola rennt“ untergekommen ist.

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Allgemein www.ziebke.net

Die ersten Schritte sind gemacht

So, mittlerweile habe ich die Seite auf nem Stand, den ich sehr vorzeigbar finde. Ich bin aktuell noch immer dabei, weitere Gimmicks zu sammeln, indem auf den verschiedensten Plug-In-Seiten herumsurfe und fleissig Inhalte zu sammeln, die ich schon immer mal vorhatte zu sammeln.

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Radikaler Neuanfang

So, nach Problemen mit der alten WordPress-Version, dem Update auf die aktuelle, der nicht richtig funktioniert hat und dem zeitweiligen Testen von Serendipity als neuem System habe ich mich dazu entschieden, eine saubere Neuinstallation von WordPress in der aktuellesten Version mit einem aktuellen und Widgedt-tauglichen Theme zu machen.

Ich hoffe, es gefällt, Kommentare sind – wie früher – jederzeit erwünscht.