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Ein stolzer Ironblogger

Wer meinen Blog regelmäßig verfolgt (oder einfach durchs Archiv blättert) wird immer wieder Phasen unterschiedlicher Aktivität finden: Von mehren Beiträgen in einer Woche bis hin zu mehrmonatiger Ruhe. Das ist natürlich nicht Sinn der Sache. Und da ich ab und an ein wenig Rückendeckung in meinem Kampf gegen den inneren Schweinehund brauche, habe ich mich den Ironbloggern Hamburg angeschlossen.
Ziel der Ironblogger-Bewegung ist es, sich selber unter Druck zu setzen. Und es hat den angenehmen Nebeneffekt, dass man über andere Blogs stolpert, die sehr lesenswert sind und die eigene Blogroll erweitert. Als „Strafe“ für bloggerische Faulheit drohen 5 € in die Gemeinschaftskasse, aus der in der Hamburger Gruppe sogar ein Teil des Geldes für wohltätige Zwecke gespendet wird und nur der Rest für ein geselliges Beisammensein draufgeht. Für weitere Infos seien allen Interessierten die Regeln der Ironblogger Hamburg ans Herz gelegt.

Gleich zu Beginn hat es mich schon erwischt: Während ich auf eine E-Mail oder sonstige Nachricht bezüglich meiner Freischaltung wartete, lief meine erste Ironblogger-Woche ohne einen Beitrag meinerseits ab. Und promt kam, was kommen musste:

Das fängt ja gut an. Meinen letzten Blogpost davor hatte ich dankswerterweise 2 (in Worten: zwei) Minuten zu früh gepostet. Hilft nix, ist Ansporn für die kommende Zeit.

Von Patrick

Mittlerweile 40, Kind der 80er. Macht beruflich was mit Politik Hat früher mal defensives Mittelfeld gespielt - da wo man Strecke macht. Bloggt mit wechselnder Intensität seit 2000. Mehr (und weniger) Wissenswertes findet sich unter "Der Blog und sein Autor".

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